Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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IMAP4

Im Gegensatz zum Protokoll POP3 (siehe Unterseite POP3), bei dem in der Regel die Mail auf den PC übertragen wird und alle Ordner auch nur auf dem PC existieren, verbleiben bei dem Protokoll IMAP (Internet Mail Access Protocol) die Daten auf dem Mailserver. Da dort aber der Plattenplatz meist mehr beschränkt ist, als auf dem eigenen PC, kann es sehr schnell zu Problemen kommen. Auch die Kopien der Mails, die man selbst versendet, bleiben einschließlich der Anlagen auf dem Mailserver liegen, sofern nicht anders konfiguriert.
Ist der administrativ zur Verfügung stehende Plattenplatz überschritten, wird keine Mail mehr zugestellt, sondern geht mit der Fehlermeldung "...cannot create..." zum Absender zurück.

Die Verwendung des Protokolls IMAP sollte also nur in wirklich begründeten Fällen (viele Dienstreisen, wechselnde Einsatzorte etc.) erwogen werden!

Natürlich kann (und sollte) man auch lokale Ordner auf einem für Mail bevorzugten PC anlegen und verwenden, in denen man zum Beispiel archiviert. Auf dem Mailserver sollten nur die wichtigsten Ordner zur Verfügung stehen, wenn man seinen PC von einer anderen Stelle aus mit seiner Mailbox verbindet. Alle sonstigen Angaben (Mailadresse, Adressbücher usw.) liegen aber immer nur auf dem jeweiligen PC.

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